Die FÄUSTE Längst abgerissen. – Das Monument der Arbeiterklasse. Fotografiert mit Kiev 88 im Mittelformat.
Jahrelang waren sie das Symbol der Arbeiterklasse in Halle. Die geballten Fäuste auf dem Thälmannplatz / Riebeckplatz.
Hier ein Bild des Monuments aus dem Archiv. Unmittelbar vor dem Abriss im Jahr 2003.
Die Aufnahme wurde mit der Mittelformatkamera Kiev 88 im Format 6×6 aufgenommen.
Erbaut 1969. „Monument der revolutionären Arbeiterbewegung“, inhaltlich bezogen auf das dahinter liegende Relief am Haus des Lehrers, ca. 12 m hohe Betonsäule, auslaufend in vier stilisierten Fäusten, am Schaft für die Geschichte der Arbeiterbewegung bedeutsame Jahreszahlen.
Eingeweiht wurde das Monument der revolutionären Arbeiterbewegung 1971 zum 50. Jahrestag der Märzkämpfe von 1921. Die 12 Meter hohe Betonsäule im Kubistisch brutalistischen Stil wurde vom Kollektiv Gerhard Lichtenfeld, Heinz Berniß und Sigbert Fliegel geschaffen.
Die Jahreszahlen bedeuten heroische Kämpfe und Siege der Arbeiterklasse, z.B. 1949 – Gründung der DDR oder 1969 – Beitrag zur Sicherung des Friedens und der Völkerfreundschaft in Prag.
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